Heut gehts an den Riegel, den Müsliriegel. Noch nie zuvor gemacht und jetzt voll begeistert. Es geht so easy-peasy.

Ich habe mir ja vorgestellt, dass das Schneiden der Müsliriegel aus dieser Masse heraus eine große Herausforderung ist, aber eigentlich hält die Masse doch recht gut zusammen. Also schmeiß ruhig alle Sorgen über Bord, es ist ein Klacks.

Und obwohl dieser kleine feine Snack so schnell geht, war der Beitrag dazu nicht ganz so schnell online. Bei der Zubereitung verlief alles flotti karotti, aber die Fotos dazu waren der Stolperstein. Zwei Mal diese Woche musste ich mich furchtbar ärgern, und zwar über meinen Freund, der die Speicherkarte neu formatierte und somit meine Fotos löschte. Glücklicherweise waren wir beim Essen der Müsliriegel nicht ganz so gierig und somit sind noch welche da, die ich ablichten konnte.

Woher hab ich mal wieder dieses Rezept. Wer hats erfunden? Abgedruckt war das Rezept von der Foodbloggerin Melanie Limbeck (dasmundwerk.at) schon vor einiger Zeit in einem frisch gekocht Magazin. Minimal umgeändert hab ichs euch unten nochmal aufgelistet. Zum Einen habe ich die Zuckermenge auf die Hälfte reduziert. Und selbst jetzt sind die Müsliriegel noch echt süß. Beim nächsten Versuch wage ich es, den Zucker ganz wegzulassen, denn vielleicht reicht von der Süße her für uns der Honig und die Marmelade.

Zum Bestreichen haben wir für die eine Hälfte selbstgemachte Marillenmarmelade und für die andere Hälfte unsere Kirschmarmelade verwendet. Im Original von Melanie ist nur Marillenmarmelade angeführt.

Natürlich sind die Riegel mit der Marmelade obendrauf schon klebrig. Also ganz einfach übereinanderschlichten kann man sie nicht. Wir haben also als Zwischenlage bei der Dose auch immer eine Frischhaltefolie hingelegt und die Riegel dann so gestapelt. Da die Marmelade dann wirklich nur die oberste Schicht bildet werden die Finger auch beim Essen nicht klebrig. ..Denn das mag ich gar nicht, wenn etwas gut schmeckt aber das Essen zur Sauerei wird. (;